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Staplerfahrer sind gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Selbst mit dem besten Recruiting ist es schwer geworden, gut geschulte Kandidaten oder Kandidatinnen für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Doch es gibt eine einfache und effektive Lösung: die Aus- und Weiterbildung Ihrer eigenen Mitarbeiter:innen. Wir erklären Ihnen, warum dieser Schritt auch für Sie lohnenswert ist.

Staplerfahrer:innen sind meist der Dreh- und Angelpunkt der intralogistischen Abläufe. Sie befördern Waren im Lager von A nach B und halten die Produktionskette am Laufen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass diese Stelle mit dem richtigen Personal besetzt ist. Unternehmen investieren daher viel in das Recruiting und erzielen dabei nur selten das gewünschte Ergebnis.

Kostenintensives Recruiting verspricht keinen Erfolg.

Durch das Ringen um die besten Fachkräfte entstehen Unternehmen hohe Kosten für das Recruiting. Doch selbst der finanzielle Aufwand ist kein Garant dafür, dass Sie auf dem Arbeitsmarkt fündig werden. Denn neben Ihnen suchen noch jede Menge andere Unternehmen genau nach dem gleichen: einem oder einer Staplerfahrer:in mit Berufserfahrung, der oder die Ihr Team schnell weiterbringt. So streichen häufig Wochen und Monate ins Land, bevor Sie überhaupt einmal einen Kandidat:in zum Vorstellungsgespräch einladen können. Dabei brauchen Sie doch schnelle Lösungen.

Externe Staplerfahrer:innen müssen erst angelernt werden.

Nach monatelanger Suche haben Sie endlich den passenden Kandidaten oder die Kandidatin gefunden? Dann ist Ihr Problem leider immer noch nicht final gelöst. Denn jede Logistik funktioniert anders. Um Ihre Neuzugänge mit den intralogistischen Prozessen und Abläufen vertraut zu machen, müssen diese erst angelernt werden. Je nach Betriebsgröße erfordert auch dies wieder einiges an Zeit, bevor der Staplerfahrer oder die Staplerfahrerin voll einsatzfähig ist.

Die Lösung: die Schulung Ihrer eigenen Mitarbeiter:innen

Doch jetzt kommt die gute Nachricht: Die Lösung, nach der Sie suchen, steht jeden Tag vor Ihnen. Niemand kennt die Prozesse in Ihrem Unternehmen besser als Ihre Mitarbeiter:innen. Und diese sind nur eine Aus- oder Weiterbildung zum Staplerfahrer oder zur Staplerfahrerin davon entfernt, Ihre vakante Position bestens auszufüllen.

Es gibt viele Unternehmen, die sich auf Aus- und Weiterbildungen zum Staplerfahrer oder zur Staplerfahrerin spezialisiert haben. Doch qualitativ gibt es riesige Unterschiede. Deshalb sollten Sie bei Ihrer Wahl darauf achten, dass die Schulung durch erfahrene Coaches und in einer möglichst praxisnahen Umgebung erfolgt. Nur so entsteht ein nachhaltiger Lerneffekt und Ihre Mitarbeitenden können von den Besten lernen, wie Sie sich in berufsalltäglichen Situationen zu verhalten haben. Ebenso empfehlen wir Ihnen, Ihren Mitarbeitenden neben Grundausbildung, die Sie zum Bedienen und Führen eines Staplergeräts befugt, ein intensives Praxistraining zu ermöglichen. Denn wie jedes Fahrzeug erfordert auch ein Flurfördergerät wie ein Schubmaststapler etwas Routine im Umgang. Umso sicherer können Sie sich im Anschluss allerdings sein, einen optimal geschulten Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin zu bekommen, der oder die auf Anhieb sofort in die betrieblichen Prozesse integriert werden kann.

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